Hatten Sie schon einmal das Gefühl beobachtet zu werden? Natürlich, das hat jeder ab und an. Vielleicht findet Sie einfach jemand attraktiv. Doch hatten Sie schon einmal das Gefühl, häufig bis ständig beobachtet zu werden? Dann könnte es sich um einen Stalker handeln.
Stalking (Nachstellung) kann zu einer extremen Belastung für den Betroffenen werden. Auslöser, durch die Menschen zu Stalkern werden, gibt es viele: Verlustängste, Minderwertigkeitskomplexe, Eifersucht usw. Vom unauffälligen Verfolgen über anonyme Briefe bis hin zur persönlichen Konfrontation, ggf. auch Handgreiflichkeiten, gibt es unzählige Facetten des Stalkings. Wenn Sie von einem Stalker oder einer Stalkerin verfolgt oder gar bedroht werden, setzen Sie sich möglichst umgehend mit den Ermittlern der Kurtz Privatdetektei Düsseldorf in Verbindung: 0211 9874 0021. Wir helfen Ihnen mit unserer Erfahrung weiter.
Vor etwas über zwei Jahren hatten sie sich kennen gelernt. Er war Abteilungsleiter bei einer Versicherung in Neuss, sie Steuerfachangestellte bei einer ortsansässigen Steuerkanzlei. Am Anfang war alles ganz normal, jeder ging tagsüber seiner Arbeit nach, abends und am Wochenende traf man sich. Zwei Urlaubsreisen hatten sie schon zusammen unternommen und vor acht Monaten waren sie dann zusammengezogen, doch damit hatte das Unheil seinen Lauf genommen:
Sie klammerte – und wie sie klammerte! „Wo gehst du hin?“, „Wann kommst du wieder?“, „Warum kann ich nicht dabei sein?“ und so weiter. Nach der Arbeit dauerte seine Heimfahrt, wenn kein Stau war, ca. 20 Minuten. Doch wehe, er stand nach spätestens 25 Minuten nicht vor ihr, dann bimmelte sein Handy ununterbrochen. Wo er sei, warum er unpünktlich ist, er sei doch bestimmt bei einer anderen, schrie sie ins Telefon. Selbst wenn er eine Mitarbeiterbesprechung hatte, klingelte das Telefon. In diesem Fall rief sie immer in der Zentrale an und ließ sich verbinden, weil sie sicher sein wollte, dass er auch wirklich in der Firma war. Wenn er mit seinen Freunden einen Männerabend machte, rief sie alle halbe Stunde an, wann er nach Hause komme. Inzwischen gingen ihm schon die Nackenhaare hoch, wenn er nur das Klingeln des Handys hörte. Er hatte es einmal absichtlich zuhause liegengelassen, damit sie ihn nicht anrufen konnte. Damals hatte sie sich im Steuerbüro frei genommen und ihm das Handy zum Versicherungsbüro gebracht. Wie peinlich, als sie plötzlich vor ihm stand und ihn wie einen kleinen Jungen tadelte.
Vor etwa zwei Wochen fand er heraus, dass sie sein Handy nach unbekannten Nummern und SMS-Nachrichten durchsah. Wahrscheinlich schnüffelte sie schon länger hinter ihm her, aber nun erst war es ihm aufgefallen. Er stellte sie zur Rede, doch sie wies die Vorwürfe von sich. Vier Tage nach diesem Vorfall hatte er ein geschäftliches Meeting mit einem Kunden und dessen Gattin in einem Restaurant. Im Laufe des Abends, er hatte sich bis dahin ausschließlich um die Kunden gekümmert, bemerkte er eine Frau, die mit dem Rücken zu ihm saß und ihn durch einen kleinen Taschenspiegel zu beobachten schien. Er ging hinüber und stellte fest, dass es seine Freundin war, die mit Perücke und Brille ihr Äußeres verändert hatte und ihm nachspionierte. Da war für ihn das Maß voll. Noch am gleichen Abend packte er nach der Rückkehr in die gemeinsame Wohnung seine wichtigsten Sachen in zwei große Koffer und zog vorübergehend zu einem Freund und dessen Familie.
Von dem Zeitpunkt an war er nie sicher, ob seine Ex-Freundin hinter der nächsten Ecke auf ihn lauern würde. Er hatte eine neue Handynummer, aber sinnlos: Sie rief unzählige Male täglich bei der Versicherung an und ließ sich mit ihm verbinden. Wenn er Feierabend hatte, lauerte sie neben seinem Auto auf dem Parkplatz und fuhr ihm hinterher. Seine Drohung, einen gerichtlichen Unterlassungsbeschluss gegen sie zu erwirken, hatte sie damit quittiert, dass am nächsten Morgen auf der Windschutzscheibe seines Wagens das Wort „Hurensohn“ prangte. Seitdem trafen täglich anonyme Droh- oder Verleumdungsbriefe bei der Versicherung ein.
So weit muss es aber gar nicht erst kommen. Wenn Sie sich mit jemandem konfrontiert sehen, der Ihnen nachstellt, Sie belästigt oder bedroht, dann schalten Sie die Privatdetektive der Kurtz Detektei Düsseldorf ein: 0211 9874 0021. Wir ermitteln fallspezifisch, umfassend und gerichtsverwertbar.
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